„Magdalena und der Wolf“

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Anne-Sophie, 11 Jahre, Fulda

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Es war ein mal ein kleines Mädchen namens Magdalena. Sie war heute in der  Abendstunde noch nicht zuhause , sie war lieber im Wald und beobachtet die kleinen Rehe. „Ohhh, sind die süß. Oh nein ein Wolf ich muss weg!“ Sie rannte weg und hatte tierische Angst das der Wolf sie bekommt. Magdalena hörte von weiten eine stimme rufen:“Hab keine Angst der Wolf gehört zu meinem Volk, denn ich bin die Königin der Tiere.Gehe zu dem Wolf er will dir was sagen!“ Magdalena ging zum Wolf. Der Wolf sprach“Fürchte dich nicht, ich bin ein verzauberter Prinz. Helfe mir wieder zu einen Menschen zu werden aber dafür braust du wahre Liebe zu denn dem du helfen willst weil sonst kommst du nicht in den Liebeswald wo du die Kräuter holen musst.“Ich werde dir meine Treue beweisen.“sprach Magdalena.“Ich muss aber erst nach hause ein Nickerchen machen ich bin so müde „Magdalena ging nach Hause legte sich in ihr Bett und schlief ein. Ihre Eltern waren diese Woche nicht da sie waren in der Stadt weil sie lebten im Wald und es dauerte ungefähr 6-8 Stunde um in die Stadt zu laufen. Magdalena wachte auf schaute aus den Fenster und sah durch die Baumkronen  das Morgenrot. „Ich liebe diesen Wolf ich stürze mich gerne für ihn in ein Abenteuer.“ Sie ging zum gleichen Platz wo sie gestern mit den Wolf gesprochen hat. Dort lag ein Brief in dem stand: Ich suche nach den Kräutern selber wenn du mich wirklich liebst geh zu er Hütte der alten Hexe. Dein Wolf. Magdalena rannte so schnell das sie in Drei  Minuten dar war und sonst brauchte sie immer Fünf Minuten. Dort stand der Wolf und sah sie an und meinte“ Du hast deine Liebe zu mir bewiesen. Nun kannst du in den Liebeswald gehen und die Kräuter holen.““Ich werde sie holen aber du musst mir was versprechen. Ich bekomme dafür ein ordentliches Kleid aus Samt.“ Erwiderte Magdalena. Der Wolf nickte. „Aber wo ist dieser Liebeswald?“ fragte Magdalena. Der Wolf  Antwortete “Den Weg dort noch ein bisschen folgen dann links und dann kommst du an ein riesiges Tor dort wartet der weiße Hirsch auf dich der erklärt dir dann  was du machen musst um weiter zu kommen .“ Magdalena lief mit kribbeln im Bauch los. Sie war am Tor angelangt und dort war kein weißer Hirsch dort waren nur Spinnen und fliegen das Tor war verrostet. Magdalena wartete dort. Nach Zehn Minuten kam endlich der weiße Hirsch. Er schaute Magdalena an und sprach “Ich bin später gekommen da ich an einer Wurzel hängengeblieben bin und ich in ein Loch gefallen war, dort kam ich nur sehr schwer wieder raus, ich entschuldige mich dafür ich werde demnächst besser aufpassen müssen.“ “Ist doch nicht schlimm“ antwortete Magdalena. Dann öffnete sich das Tor und der Weiße Hirsch erklärte“Du muss nach ganz hinten, dort ist eine Kiste öffne sie und dort sind die Kräuter drin, bring sie mir dann gehen wir zum Wolf. Er muss sie dann essen danach wird er zum Prinzen und du bekommst dein ordentliches Samtkleid, verstanden?“ Magdalena nickte. Sie ging durch das Tor bis nach ganz hinten sie öffnete die Kiste holte die Kräuter hinaus und ging zurück. Magdalena hatte ein mulmiges Gefühl, was ist wenn die beiden Betrüger sind? Magdalena gab den weißen Hirsch die Kräuter. Beide gingen zurück zum Wolf. Der Hirsch erklärte ihn das er die Kräuter essen muss. Der Wolf tat es und er verwandelte sich wieder in den Prinz. Magdalena hatte dann ihr ordentliches Samtkleid an und war überglücklich. Magdalena und der Prinz waren dann gute Freunde geworden und nach ein Jahr machte er ihr einen Heiratsantrag. Sie heirateten und zogen in das Schloss vom Prinzen … und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

The End