EIN KREATIVER KRIEG

Der Schnee glänzt weiß aus dem Nebel hervor
Der Wind bläst wild umher
Ist Botschafter, muss zu des Schlosses Tor,
Doch der Nebel macht es ihm schwer
Im Chaos liegt das Königreich,
Der Krieg wurde verloren
Kobolde und Dämonen verteilen es gleich
Zwei Länder wurden geboren
Getrennt ist das Volk
Die Grenze ist unüberwindbar
Beide Seiten vom Unglück verfolgt,
Kam darauf ein kalter Winter.
Jahre vergehen,
Das Volk gewöhnt sich
Die Winde wehen,
Wieder kommt das Licht
Manche vergaßen,
Was damals geschah,
Doch nur eine,
Die sah es noch klar
Ihre Meinung ist klar,
Sie will, dass es ist,
Wie es früher mal war,
Dass man zusammen ist.
Die Chance kam früher
Als sie dachte,
Als ein Politiker
ein Interview machte.
Sie holte einen Zettel,
Notierte etwas,
Er wanderte durch die Reihen,
Und der Politiker sagte das:
Die Grenze ist,
Das ist bewiesen,
Offen,
Und sie wird nicht schließen.
So feierte man
Im ganzen Reich,
Man war zusammen
Und jeder Gleich

Stella, Deutschland