„Liebe im Märchen“

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Sara,  11 Jahre, aus Berlin

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Es war einmal ein Mädchen die sehr gern Märchen hört. Eines Tages, ging ein Mädchen ins Bibliothek. Das Mädchen nahm ihr Lieblingsbuch raus und las ein bisschen. Am Abend, endschied sich endschieden das Buch auszuleihen das Mädchen das Buch auszuleihen „Schon wieder?“, fragte die Bibliothekarin. „Ja. Es ist mein Lieblings Buch!“ sagte das Mädchen. Das Mädchen ist nach Hause gegangen weil sie gleich ins Bett musste. Weil es dem Mädchen langweilig war, endschied sie ihr Buch zu lesen. Nach einiger Zeit, wollte sie das Buch zu machen, nur das ging nicht. Das Mädchen war begeistert als das Buch angefangen hat zu Sprechen. „Nein! Tu das nicht! Bitte! Hilfe! Ich bin im Buch verloren gegangen und kann nicht mehr raus!“ Sagte das Buch mit einer männlichen Stimme. Das Mädchen war begeistert, und dachte es wäre verrückt zu antworten, aber hat es trotzdem gemacht. „Hallo?“ Fragte das Mädchen. „Endlich! Hier ist jemand!“ Sagte das Buch mit Freude. Das Mädchen hat entschieden das es auf jeden Fall jemand ins Buch war. „Was willst du?“ Sagte das Mädchen. „Endlich, Mutter! Es gibt ein Mädchen da draußen!“ Der Junge in das Buch war voller Freude. Aus dem Buch kam eine Strenge Stimme die sagte: „Mein Kind! Hilf mir doch!“. Danach, hatte das Mädchen ein Gefühl das so wäre als ob jemand ihr ins Buch rein zieht. Das Mädchen schrie was, nur es war zu Spät. Sie war im Buch. Als das Mädchen ins Buch gelandet ist, sah sie eine Spinne. Das Mädchen stand schnell von Boden auf und drehte sich um zu eine Junge und seine Mutter. Eine alte Frau hatte eine Goldene Krone und sah so aus als wäre sie einer der Strengsten Muttern der Welt. „Verbeug dich kleine“ Sagte die Mutter streng. Das Mädchen machte nie was anderen sagen ohne dass sie die vertraut oder den Grund kennt. „Wieso?“ Fragte das Mädchen und guckte aufs Junge. Seine braunen Augen sagten das Mädchen das es ihm leid tut. Dann guckte das Mädchen auf die Mutter wieder. „Wieso?“, Wiederholte sie, „Wir haben dich vom Teufels Land geholt und du sagst uns nein! Weißt du wer ich bin?“ Fragte die Mutter. Das Mädchen schüttelt engelhaft den Kopf. Der Junge schlägt sein Kopf and einem Baum neben ihn an und hat langsam hochgeguckt. „Mama?“, fragte er leise. „Nicht jetzt Süße! Ich streite grade mit diesem Kind!“ Sagte die Mutter. „Nö. Echt jetzt Mama!“ Sagte der Sohn. Das Mädchen guckte hoch und sah ungefähr 50 Eichhörnchen. „Mein Gott!“ Sagte die Mutter begeistert. „Mädchen, weist du vielleicht was die wollen?“ Sagte der Junge ängstlich. „Nein. Du?“ Zitterte das Mädchen. „Mutter?“ Fragte der Junge nur es kam keine Antwort. Der Junge drehte sich um. Hinter ihm Stand seine Mutter nicht mehr, sondern noch mehr Eichhörnchen. „Hey, ich habe dich noch nicht gefragt, aber, wie heißt du?“ Fragte das Mädchen den Jungen. „Julian.“ Sagte der Junge. „Na Julian, was ist wen wir jetzt rennen?“ Schrie das Mädchen als sie schnell durch alle Eichhörnchen durchrannte. „Warte!“ Schrie Julian als er das Mädchen hinterherrannte. Nach zwei und halb Stunden, kamen die zwei Freunde an einen sicheren Ort. „Also, wie heißt du nochmal?“ Fragte Julian. Das Mädchen antwortete: „Fiona.“. Fiona und Julian sprachen zusammen. Um acht Uhr, wollten Julian und Fiona schlafen. Sie suchten sich ein Platz aus Wo für eine Nacht schlafen könnten. Sie schlaften beide ganz schnell ein. Am nächsten Morgen, wachte Fiona auf. Die Sonne schien und Julian war schon aufgewacht. Er saß auf einen Baum und aß Bananen „Guten Morgen, Julian!“ Sagte Fiona. Julian gab Fiona eine Banane. Nach Fiona: „Wie bist du hier reingekommen?“. Fragte, seufzte Julian. „18. März 1872, vor zwei Tagen, habe ich mir ein Buch gekauft den wir als Prinzen für Deutsch lassen müssten. Unsere Hausaufgaben waren Seite 76 zu lesen. Als ich das Zuhause machen wollte, möchte ich die Geschichte gar nicht. Ich habe das Buch auf dem Bodengestellt und bin darauf getreten und irgendwie rein gesprungen Mutter hat sich Sorgen um mich gemacht und dann ist sie auch rein gesprungen. Und seitdem war ich im Buch.“. „1872? Echt? Wiest du wie lange du schon im Buch warst? “ Fragte Fiona erstaunt. Julian shuttelte den Kopf. „Wir sind jetzt im Jahr 2017! Das waren dan irgendwie…145 Jahren im Buch!“ Fiona könnte es kaum glauben. Sie war auch ein und ein viertel Tagen im Buch. Hieß dass das sie ganze lange im Buch war? Fiona hatte viele Fragen. Julian sah ängstlich aus als er: „Ahh!“ Schrie und ist weggerannt. Fiona wusste das etwas los war. Ohne zurück zu gucken, ist Fiona schnell mitgerannt. Woosh! „Was war das?“ Fragte Fiona als sie schnell nach hinten guckte. Hinter ihr waren wieder die Eichörnchen, nur diese mal gab es auch ein Jäger. Er hatte sein Pfeil geschossen und versuchte Eichhörnchen abzuschießen. Er Schoss immer wieder nur hat kein Eichhörnchen gekriegt. Dann schoss er so hart das Fiona und Julian aus dem Buch geflogen sind. „Ahh!“ Schrien sie als sie auf dem harten boden von Fiona’s Zimmer gelandet sind. „Was ist das?“ Fragte Julian als er um sich rum geschaut hat. „Mein Zimmer?“ Antwortete Fiona unsicher. Sie schaute sich um. „Kann es wirklich sein?“ Nur dann sah sie eine rote Faden vor ihre Tür. „Warte! Ist das ein Museum? “ Fragte sie. Sie ist zu ihre Tür gegeangen und sah viele fremde Leute. „Hey, Kind! Was machst du hier, dass darfst du nicht!“ Sagte ein Man mit einem schwarzen T-Shirt. „Oh nein! Es ist ein Museum!“ Schrie Fiona als sie wieder rein gerannt ist. „Schnell ins Buch Julian!“ Schrie Fiona als sie ihn rein schupste und dann selber gesprungen ist. „Was war das?“ Sagte Julian als sie im Buch waren. „Julian, wir können nicht zurückgehen. Es ist 100 Jahren zu Spät. Wir müssen ins Buch bleiben!“ Sagte Fiona als sie traurig auf dem Boden guckte. „Hey, ist gut. Wenn wir zusammen sind, kann nichts schiefgehen.“ Sagte Julian. Fiona guckte hoch. Könnte er meinen was sie glaubt er meint? „Ich liebe dich, Fiona!“ Sagte Julian endlich. Fiona küsste ihn. Und wenn du die finden willst, musst du dir ein altes Buch über Prinzessin suchen.