„Jessys Abenteuer“

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Lena, 11 Jahre, Fügen, Österreich

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Jessy Langbrandtner war 13 und hatte schwere Herzprobleme darum musste sie jeden Tag um ihr eigenes Leben kämpfen. Das war nicht leicht denn sie hatte vier Geschwister und ihre Eltern hatten nicht viel Geld deshalb konnten sie sich das Essen und die Medikamente kaum leisten. Ihre einzige Hoffnung war ihr ihr eigenes Therapiepferd Blacky.

Eines Abends konnte Jessy nicht schlafen, also wollte sie mit ihren Eltern reden. Doch als sie die Wohnzimmertür öffnen wollte, hörte sie ihre Eltern reden: „Wir haben fast kein Geld und können uns Blacky nicht mehr leisten. Schließlich müssen wir den Hof auch irgendwie auf Trab halten!“ Als Jessy das hörte kullerten ihr Tränen in das Gesicht und rannte weinend zu Blacky in den Stall. „Das ist gemein,“ schluchzte sie in Blacky’s Fell, „du bist meine einzige Hoffnung, mein Leben ich will dich nicht einfach so aufgeben!“ Als sie sich an Black Beauty ausgeweint hatte nahm sie das Halfter legte es ihr um und ritt tief in den Wald hinein. Nach einer Weile entdeckte sie auf einer Lichtung ein Romantisches Haus. Daneben war ein schöner Stall in dem sie Blacky unterbringen konnte. Sie führte ihr Pferd in eine Box die sie in dem Stall sah. In der Nachbarbox war ganz viel Heu von dem gab sie Black etwas gab. Sie verschloss die Box und wollte nachsehen ob die Tür des Hauses offen war. Als sie die Türklinke nach unten drückte Pfiff jemand hinter ihr und sagte: „Hey beautiful Girl. Was machst du hier?“ Ertappt dreht sich Jessy um als der Junge sie sah wurde er rot. „Ojemine, dass ist Jack aus meiner Klasse, „dachte sie, „Was macht der Idiot hier. Ich hass ihn.“ „Eeeeee…hi Jessy was machst du hier bei uns zuhause?“, fragte Jack erstaunt. Nun stammelt Jessy: „Uiii…emm… Sorry Jack ……Ouuhh…und Danke für das Komplement.“ Das junge Mädchen erklärte ihren Schulkollegen weshalb sie hier war und bat ihn ob sie doch eine Weile hierbleiben konnte. Jack hatte Mitleid und stimmte zu. Eigentlich wollte sie nicht mehr hier bleiben da sie Jack nicht gerne mochte doch es war besser so als Blacky zu verkaufen. Noch dazu kam dass sie noch kein eigenes Zimmer für das Mädchen hatten und sie bei Jack im Zimmer schlafen musste. Seine Eltern waren sehr nett sie kauften ihr sogar ihre wichtigsten Medikamente. Kurz vor dem schlafen gehen ging sie nochmal zu Blacky, dann legte sie sich ins Bett neben Jack. Sie redeten die ganze Nacht und Jessy bemerkte, dass er ziemlich süß und nett war. Am nächsten Tag konnte Jack sie überreden, dass sie wieder zu ihren Eltern nachhause ging und. Blacky durfte bei Jack bleiben. Seit diesem Tag an ging es Jessy wieder besser. Jessy und Jack schworen sich ewige Liebe und Freundschaft