„Die drei Zauberkarten“

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Ayven und Jannno, beide10 Jahre, aus Cottbus

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Es waren einmal zwei Brüder.Sie lebten in der Menschenwelt, in einem kleinen abgelegenen Dorf nahezu einem Berg. Die beiden Brüder hießen Arthur und Gustaf.Sie hatten keine beide keine Eltern und daher lebten sie alleine. Arthur und Gustaf bewegte schon immer eine Frage: ,,Was war das erste auf der Erde?“ Und da sie so neugierig waren, stürzten sie sich ins Abenteuer. Auf dem Weg ins Zaubertal fanden sie eine Karte, auf der ein Spruch stand. Der besagte: ,,Wenn des Hüters Leben nicht mehr weitergeht, unser Leben auch vergeht.“ Die beiden  Brüder wussten mit dem Spruch nichts an zu fangen. Plötzlich trafen sie einen kleinen Zwerg. Arthur fragte den Zwerg: ,,Können sie uns sagen was dieser Spruch bedeutet?“ Der Zwerg antwortete: ,, Ich weiß nicht ganz, was er bedeutet. Aber ich weiß, dass es eine zweite Karte im Turm bei den zwei Bäume gibt und eine dritte Karte in der Monsterwelt.“ Arthur und Gustaf machten sich auf den Weg zu der zweiten Karte. Arthur sagte zu Gustaf:“Kuck mal, da ist eine große Höhle.“ Gustaf guckte verwundert: ,,Die sieht ja komisch aus.“Arthur sagte: „Wollen wir nicht mal rein gehen?“ Gustaf flüsterte:,, Hörst du dieses Brummen?“ „Ja, ich höre es!“ , antwortete Arthur. Beide schlichen langsam in die Höhle. Plötzlich bewegte sich ein schwarze Gestalt auf die beiden zu. „Was ist das ?“ schrie Arthur. Es kam immer näher und wurde größer und größer. Es war ein riesiger furcht erregener Troll, er ging auf Arthur zu, schnappte ihn sich und verschwand im Dunkeln der Höhle. Gustaf hörte noch Arturs Schreie in der Ferne. Er wollte ihm folgen ,konnte aber nicht sehen in welchen Gang der Troll mit seinem Freund verschwand. Nun begann Gustaf aufgeregt durch die Labyrinth artigen Gänge der Höhle nach Arthur zu suchen. Dabei geriet er immer tiefer in den Berg hinein.Ab setzt musste er sich an den Schreien von Arthur.  Er ging immer weiter in die Höhle, bis er eine Wand voller Totenköpfe sah. Gustaf erschrak, er wollte nicht das Arthur auch so endet. Er folgte den Totenköpfen jetzt  schon eine Weile. Endlich kam er in eine dunklen Raum, dort war nur ein Feuer und der gefesselte Arthur. Gustaf war ganz außer sich vor Freude. Arthur fragte Gustaf: „Wie hast du mich gefunden?“ „Das ist eine lange Geschichte,“ sagte Gustaf. Er befreite ihn von seinen Fesseln und die beiden Brüder suchten einen Ausgang aus der Höhle. Dann fanden sie endlich einen Gang. Die folgte ihm. Am Ende des Ganges kamen sie in einem Turm, wo eine Zweite Karte lag. Arthur sagte: „Jetzt müssen wir nur noch die dritte Karte finden.“ Gustaf und Arthur machten sich auf den Weg um die dritte Karte zu finden. Als Arthur und Gustaf im Monsterland angekommen waren, sahen sie zwei Wachen die vor dem Eingang standen. Sie pirschten sich langsam an den Wachen vorbei, auf einmal bemerkte eine Wache Arthur und Gustaf. Sie rannte ihnen hinterher. Nach kurzer Zeit sahen sie eine Tür. Diese war so gewaltig das ein riesiges Monster durch passte. Als sie die Tür zum Schlosssaal öffneten, erblickten sie einen RIESEN GROßEN DRACHE der schlief! Arthur sagte: ,, Sie mal da hinten ist die dritte Karte, hinter dem Großen Dreiköpfigen Drachen.“ ,,Stimmt,“sagte Gustaf. Die beiden schlichen  sich vorsichtig an dem Drachen vorbei, bis Gustaf ausersehen auf den schwanz von dem Drachen trat. Der Drache erhob sich, Gustaf schrie: ,, Arthur renn und hohl die Karte, ich lenke den Drachen ab.“ Gustaf rannte so schnell er konnte. Nach ein paar Sekunden  war Arthur an der dritten Karte angekommen. Arthur löste die dritte Karten ein aber da war es schon zu spät, der Drache hatte Gustaf bereits verschlungen. Arthur ging zum Baum des Lebens. Dort öffneten sich drei Tore für die Karten. Für jedes Tor war eine Karte bestimmt. Der Baum sagte auf einmal zu Arthur: „Arthur du bist der erste der alle drei Karten gefunden hat und sie in die drei Tore gelegt hast und deswegen hat du drei Wünsche frei.“ Darauf erwiderteArtuhr: „ Ich wünsche mir das Gustaf wieder lebt, ein Haus und ein Sack voller Geld“ antwortete Arthur: Der Baum sagte: ,, Deine drei wünsche sind gut ausgewählt.“ Auf einmal waren sie in einem wunder schönen Schloss mit viel Hellern in der Tasche. Alles war gut und wenn die nicht gestorben sind dann leben sie immer noch im Schloss.