Maurice, 10 Jahre, Mühlingen-Zoznegg
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Es war einmal ein König namens Franz der 7. mit seiner Tochter, die er sehr liebte. Der König war sehr reich, aber auch alt. Der König sagte, dass sie bald heiraten sollte, denn er wird bald sterben. Also hat sie Prinzen eingeladen. Am meisten mochte sie den Prinzen aus dem Süden von Deutschland denn er gab ihr einen Ring. Am Ende haben sie geheiratet. Sie haben sogar ein Kind bekommen von einem Storch. Es war ein Junge. Eines Tages ging die Tochter von dem König zu ihm ins Zimmer und wollte guten Morgen sagen. Doch er antwortete nicht. Er war tot. Alle waren sehr traurig. Sie ging zu den Pferden und dann sprach das Pferd sie an. „Bitte helfe mir, ich wurde verzaubert.“ „Okay, ich helfe dir. Was muss ich denn machen?“ Das Pferd sagte: „Du musst in den Zauberwald gehen und die böse Hexe Spinnenbein besiegen.“ Sie fragte: „Wo ist denn der Zauberwald?“ „Hinter Zoznegg musst du in den Wald gehen und die geheime Tür finden.“ „Ich packe sofort meine Sachen und nehme meinen Mann mit. Ich hoffe, mein Mann glaubt mir meine Geschichte. Wenn nicht, dann nehme ich ihn zu dir mit und du erzählst dann noch einmal deine Geschichte.“ Der Mann glaubte ihr die Geschichte. Sie gingen – jeder mit einem Schwert – in den Zauberwald und hatten etwas Angst davor. Sie mussten gegen Trolle und gegen Riesen kämpfen. Aber sie hatten immer noch nicht die Zaubertür gefunden. Plötzlich stand vor ihnen eine riesige Tür. Dann kam ein Riesentroll. Er sagte: „Ihr wollt zur Zaubertür? Dann müsst ihr gegen meine Knaben gewinnen! Sie sind echt mächtig.“ „Lasst uns starten“, sagte die Prinzessin. Sie sind die Gewinner und gingen durch die Zaubertür. Man sah sofort, wo die Hexe wohnte. Sie rannten sofort zu dem Haus der Hexe Spinnenbein. Die Hexe war so konzentriert auf ihren Zauber, dass die Prinzessin kam und sie tötete. Sie kehrten zurück und dann stand der verzauberte Junge in dem Hof. Sie zogen ihn auf, wie ihr eigenes Kind.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!