„Erzwungene Liebe“

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Marie, 14 Jahre, aus Leverkusen

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Es waren einmal ein Mädchen und ein Junge namens Emilia und Elyas. Sie gingen in eine Klasse und wurden gute Freunde. Die beiden machten alles zusammen, waren füreinander da und erzählten sich alles, doch eine Sache verschwieg sie vor ihm und zwar ihre Gefühle für ihn. Sie wusste nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte, weil sie das Gefühle hatte, dass die Gefühle einseitig sind. Emilia freut sich immer sehr, wenn Elyas sich Zeit für sie nahm. Die beiden trafen sich fast jeden Tag nach der Schule und hatten ihren Spaß. Eines Tages machten sie einen Spaziergang durch den Wald. Irgendwann ging Elyas zum Teich runter, daraufhin sagte Emilia, dass sie gleich dazu käme. Der Grund ist, dass sie Amor im Wald fliegen sah. Daher nutze sie die Chance und bat Amor, Elyas dazu zu bringen, sich in sie zu verlieben. Daraufhin fragte Amor, wo Elyas sei und Emilia brachte Amor leise runter zum Teich Emilia ging zu Elyas, nahm seine Hände und sie schauten sich tief in die Augen. Amor schoss Elyas von hinten einen Liebespfeil in den Po. Natürlich war Emilia die erste und einzige, die Elyas nach dem Einschuss des Pfeils sah, und somit verliebte er sich sofort in sie. Emilia genoss die Zeit, in der beide unsterblich ineinander verliebt waren. Jedoch kamen nach einer Weile Schuldgefühle auf, da Elyas Gefühle für sie „erzwungen“ waren. Sie fing an es zu bereuen und eine kurze Zeit später erzählte sie Elyas die Wahrheit. Sie hatte sich das lange überlegt, da sie Angst hatte, ihn darauf zu verlieren. Jedoch kommt alles anders als Emilia dachte, denn Elyas beichtet ihr, dass das alles nicht hätte sein müsse, da er von Anfang an Interesse an ihr hatte und sie liebte. Emilia war erleichtert dies zu hören und die beiden lebten weiter wie bisher und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute…