Fabian, 11 Jahre, Mainz
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Es war einmal ein kleiner Junge. Seine Eltern waren gestorben. Der Junge lebte in einem Land das von einem bösen König regiert wurde. Er war skrupellos und brutal. Er nahm die Hälfte der Ernte der Bauern. Der kleine Junge hieß Hans. Eines Tages hatte Hans eine Vision. Er musste den bösen König umbringen. Sofort brach er auf. Er durchquerte Wiesen, Felder und ein Gebirge. Es war nicht mehr weit, er musste nur noch durch den Finsterwald. Doch dann auf einmal spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Hans schrie: „ Ahhh“. Der Mann sagte: „Hallo, ich bin Maximus der Zauberer, wo willst du hin ?“ Er antwortete: „Ich muss den bösen König besiegen. Wollen sie vielleicht mit mir gehen?“ Maximus antwortete: „Ja sehr gerne, wir müssen etwas gegen den König unternehmen“. Der Zauberer holte ein Zauberhorn heraus und blies hinein. In diesem Moment standen tausende von Fabelwesen vor ihnen. Hans kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Alle Zusammen gingen zum Schloss und kämpften gegen den König. Sie kämpften mutig und voller Energie. Die ganzen Leibwachen des Königs wurden nach einem bitteren Kampf besiegt. Auf einmal kam hinter Maximus der böse König hervor und erstach ihn. Hans schrie: „Nein, das wirst du bereuen“. Der König rannte weg. Doch dann warf Hans sein Schwert nach ihm. Er traf ihn direkt in den Rücken. Plötzlich sahen alle eine riesige Rauchwolke und dann ein Wunder. Alle Fabelwesen standen auf und waren wieder lebendig. Auch der Zauberer Maximus wurde wieder lebendig. Beide umarmten sich vor Freude. Maximus und Hans regierten das Land gerecht und klug und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.