„Prinzessin Victoria“

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Marie, 11 Jahre, aus Breidenbach

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Es war einmal eine Königstochter Namens Victoria.

Im frühen Morgenrot machte sich Victoria auf den Weg um Beeren zu sammeln. Als sie nach Hause wollte wusste sie nicht mehr, wo sie hin musste um nach Hause zu kommen. Sie war sehr traurig und weinte bitterlich, ihre Tränen bildeten eine kleine Pfütze, sie schluchste:“ Wie soll ich denn jetzt wieder nach Hause finden?“ Sie weinte bitterlich, kein Gold und kein Silber nützten ihr, wenn sie nicht aus den Wald herausfand. Dann sah sie eine schöne grüne Wiese und einen See. Dort schlug sie ihr Lager auf, sie suchte Holz und machte ein warmes Feuer. Das Feuer erlosch langsam und Victoria war schon sehr müde. Plötzlich wurde Victoria von einem Rascheln geweckt. Sie sah sich vorsichtig um, im Busch bewegte sich was stotternd sprach sie:“We-We-Wer ist da, zeig dich, ich weiß, dass du da bist!“ Plötzlich sprang ein Wolf aus dem Busch. Es war kein gewöhnlicher Wolf er war ganz weiß und ging auf den Hinterpfoten. Er sprach:“ Hallo, wie ist dein Name?“ „Du kannst reden?“ „Aber natürlich, also wie heißt du?“, fragte der Wolf erneut:“ Ich heiße Victoria friss mich bitte nicht!“ „Natürlich nicht, ich bin nämlich Vegetarier ich mag kein Fleisch.“ Victoria fragte stotternd:“ Wirklich?“ Natürlich nicht“ „Ja, wirklich nicht.“ Dann fragte der Wolf: „Was machst du denn eigentlich hier?“ „Ich habe mich in dem Wald verlaufen,“ sagte sie traurig. Der Wolf sprach „Komm mit, ich will dir etwas zeigen was dich wieder fröhlich machen wird!“ Der Wolf ging in den See und verschwand und sobald er das Wasser berührte Victoria ging ihm ängstlich hinterher. Der Wolf brachte Victoria zu einer roten Hütte mit einer gelben Tür. Als der Wolf die gelbe Tür öffnete, sagte er: „Ich will dir alle Diamanten, Perlen, Gold, Silber und teure Gewürze schenken, die hier drin vorhanden sind, aber dafür will ich, dass du mir deine Beeren gibst aber die Sachen nützen mir nichts wenn ich nicht aus den Wald finde.“ „Dann gebe ich dir noch einen Magischen Kamm der dir den Weg nach Hause zeigen kann.“ „Okay, hier.“ der Wolf bedankte sich. „Danke.“ Der Wolf erklärte Victoria wie man den Magischen Kamm benutzt der Kamm ist aus purem Gold. Als Victoria und der Wolf aus dem See wieder raus gehen wollten wahren sie in einem Käfig ein gesperrt. Plötzlich sprach die böse Hexe mit fiesem Gelächter:“ Es gibt nur drei Möglichkeiten entweder ich kriege die Schätze oder ihr bleibt für immer in diesem Gefängnis   Ha-ha-ha.“ Dann wieder sprach Victoria:“ Und was ist das dritte?“ Die Hexe oder ihr müsst ein Rätzel Lösen ihr dürft aussuchen. “ Als sich die beiden ausgesucht haben sagte der Wolf: „Wir nehmen das Rätzel.“ Okay aber ihr habt nur fünf Minuten, also das Rätzel lautet:“ Welcher Stern leuchtet nie am Himmel?“ ein Prinz der grade auf der Jagd war hat die Worte der Hexe und die Aufgabenstellung zu fällig mit an gehört hatte, er überlegte kurz und dann kam er aus dem dichten Wald zum Vorschein und sprach fröhlich: “ Natürlich ein Seestern!“ Plötzlich verschwand die Hexe aber bevor die Hexe verschwand sagte sie noch ein Zauberspruch.“ 1,2,3,4 wir sind ja noch alle hier 5,6,7,8 Prinz wird nun zum Frosch gemacht .“Victoria küsste den Prinzen und er war kein Frosch mehr als Victoria nach Hause gehen wollte lud der Prinz die Prinzessin ein in seiner Kutsche mit zu fahren sie verabschieden sich und fuhren los. Im Mondlicht fragte der Prinz die Prinzessin ob sie ihn Heiraten würde natürlich antwortete sie JA und sie Heirateten und wie auf jeder Hochzeit gab es einen großen Kuchen. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.