28. Berliner Märchentage – 20.11.2017

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POLITIKER ERZÄHLEN MÄRCHEN – MIT DANIEL BUCHHOLZ (SPD)

Mit dem Sprecher für Stadtentwicklung/Umwelt/Klima und Tierschutz Daniel Buchholz (SPD).

Mit Freude und bei strahlendem Sonnenschein empfing der Abgeordnete heute zwei 1. und 2. Klassen im Festsaal und las zwei Märchen für sie: „Froschkönig“ und „Das Liebespaar“ von H.C. Andersen. Zwischen den Märchen durften die Kinder auch Fragen stellen, z.B. wie viele Häuser es in Berlin eigentlich gibt, ob Herr Buchholz ein Instrument spielt (leider nicht, aber er singt und tanzt gern). Im Anschluss wollte Herr Buchholz von allen Kindern wissen, was sie später einmal werden möchten. Viele tolle Berufe waren dabei: z.B. Steinforscher, Architekt, Lehrerin, Dinoforscher, Fischer und Meeresbiologe.

 

DIE FROHE BOTSCHAFT – MÄRCHEN AUS ISLAND«

Mit dem Botschafter S. E. Martin Eyjólfsson

In dem Auditorium des Gemeinschaftshauses der Nordischen Botschaften, fühlten sich die Kinder wie im Theater. Der Botschafter von Island, S.E. Martin EYJÓLFSSON, begrüßte die Kinder und las den Anfang des Märchens „Maximus Musikus besucht das Orchester“ vor. Währenddessen wurden die Bilder aus dem Buch groß an die Wand projiziert und die Geschichte als Hörbuch weiter vorgespielt – immer mit der passenden musikalischen Begleitung. „Haben Sie schon ein Troll gesehen?“, fragten danach die Kinder ganz gespannt. Die isländischen märchenhaften Landschaften und legendären Fabelwesen waren das Hauptthema des Gespräches und die Kinder sind, mit wunderbaren Bildern im Kopf, zurück in die Schulen gegangen.

POLITIKER ERZÄHLEN MÄRCHEN IN EURER SCHULE

Lesung mit dem Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Dr. Dirk Behrendt (Bündnis/Die Grünen)

Heute traf sich der Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, Dr. Dirk Behrendt, mit 50 Grundschülern in der Löcknitz Grundschule zu einer Märchenstunde mit dem Märchen „Brüderchen und Schwesterchen“. „Was macht denn eigentlich ein Justizsenator?“, fragte Herr Dr. Behrendt. „Er liest Bücher vor“, antwortete ein Kind. Und da es nur einmal im Jahr passiert, dass man einen Justizsenator persönlich trifft, zeigten sich die Kinder sehr interessiert an seinem Beruf.